Eine große Ehre: Letzte Woche habe ich erfahren, dass ich dieses Jahr erstmals unter den 40 führenden Köpfen der Personalszene bin. Ich sehe in dieser Nominierung eine Bestätigung meiner Arbeit zur Digitalen Transformation.
Es kam sehr unerwartet! Letzte Woche erhielt ich eine E-Mail von Rainer Straub, dem Chefredakteur des Personalmagazins:
„Lieber Herr Grabmeier,
für Ihre Aktivitäten in den letzten zwei Jahren haben wir Sie erstmals mit der Aufnahme in die 40 führenden Köpfe gewürdigt. Herzlichen Glückwunsch!“
Darüber habe ich mich sehr gefreut. Ich kenne die Nominierung der 40 führenden Köpfe seit dem Beginn vor rund 14 Jahren. Ich habe die Nominierten immer als etwas „Besonderes“ gesehen. Sie haben etwas geschaffen, was über den normalen HR Alltag hinausgeht – und dies sowohl für sich, als auch für die HR-Zunft wirkungsvoll kommuniziert. Nun bin ich ein Teil davon – was mich sehr freut und meine Arbeit zu den Themen Digitale Transformation, Arbeitswelt4.0 und Innovation von und für HR bestätigt.
Auswahl der 40 führenden Köpfe – Kriterien
Bei der Auswahl der 40 führenden Köpfe hat sich die Redaktion an diesen Fragen orientiert:
• Liefert die Person in ihrem Arbeitsgebiet exzellente Arbeit ab?
• Ist sie präsent und nimmt Einfluss auf die Meinungsbildung in HR?
• Bringt sie ein (neues) Thema voran?
All das können Ihnen meine Kunden und Unternehmen, mit denen ich seit vielen Jahren arbeite (hoffentlich) mit Ja beantworten.
Dornröschen wacht langsam auf
Ich merke in meiner Arbeit, dass HR mehr und mehr aus seinem Dornröschenschlaf in der Digitalen Transformation erwacht. Daher motiviert mich diese Auszeichnung noch mehr, weil ich sicher bin, gemeinsam mit meinen Kunden die Welt auch zukünftig jeden Tag ein Stückchen besser zu machen.
Danke für das Vertrauen!
Stephan Grabmeier
Quelle Titelbild: © Haufe Online Redaktion