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Future Business E-Book: Kopföffnende Gedanken zum Wirtschaften von morgen

Vor einigen Wochen habe ich hier auf meinem Blog zur Blogparade FutureBusiness – Kopföffner für besseres Wirtschaften aufgerufen. Ich wusste damals nicht ob es jemanden interessiert und ich damit Menschen erreiche vor allen Dingen außerhalb meiner Filterblase. Die Reaktion war überwältigend: Zahlreiche interessante, kreative und kopföffnende Beiträge wurden eingereicht. Gemeinsam mit der Bertelsmann Stiftung haben wir aus den 32 Beiträgen ein E-Book erstellt, das Sie sich hier herunterladen können. Wir müssen Köpfe öffnen und handeln – für ein neues Wirtschaften. Ich freue mich gemeinsam mit allen Autor*innen auf Ihre Kommentare, Ihre Anregungen und kopföffnenenden Gedanken. Teilen Sie diese und somit das E-Book gerne in Ihren Netzwerken und öffnen Sie dadurch andere Köpfe.

Screenshot E-Book

Laden Sie sich hier das Future Business E-Book kostenlos herunter: Kopföffner für besseres Wirtschaften

Future Business E-Book – Die Beiträge im Überblick

Susen Stanberger: Yes, We Care!

susen stanberger

Welches Verständnis von Arbeit vermitteln wir unseren Kindern? Diese Frage stellt sich Susen Stanberger in ihrem Beitrag zur FutureBusiness-Blogparade. Denn aktuell wird Arbeit in erster Linie mit Stress assoziiert, der Lebenszweck liegt in der Freizeit. Das muss sich ändern: Wir sollten Arbeit als etwas verstehen, mit dem wir unsere Zukunft und unsere gesellschaftliche Umwelt selbst gestalten können. Dazu kann auch die Digitalisierung einen wichtigen Beitrag leisten. Hier geht’s zum Beitrag (Bild: © Carsten Nachlik)

Anika Paul & Nari Kahle: xStarters – unser Open Innovation Ansatz mit der „next Generation“

Anika Paul und Nari Kahle stellen in ihrem Beitrag das xStarters Programm vor. Damit öffnet die Volkswagen AG ihren Innovationsprozess insbesondere für junge Menschen und Talente der Generation Z. Schülerinnen und Schülern bekommen die Möglichkeit, kleine Einblicke in die Fähigkeiten von morgen. So werden Kreativität, kritisches Denken und Problemlösung gefördert. Das Open Innovation Konzept trägt damit auch zum nachhaltigen Employer Branding bei. Hier geht’s zum Artikel (Bilder: © Anika Paul, © Nari Kahle)

Myrle Dziak-Mahler: Von offenen Räumen und wachsenden Menschen – Oder: Warum NEW WORK für uns sinnstiftend ist

myrle Dziak-mahler

Das Kölner Zentrum für LehrerInnenbildung (ZfL) bildet diejenigen aus, die unsere Kinder fit für die Zukunft machen sollen: Künftige Lehrerinnen und Lehrer. Um diesem Auftrag gerecht zu werden, verfolgt das ZfL eine ressourcenorientierte Personalpolitik, die auf Eigenverantwortung, Augenhöhe, Partizipation, Transparenz und Vertrauen fußt. Die Geschäftsführerin des ZfL Myrle Dziak-Mahler beschreibt das ZfL Modell in ihrem Beitrag zur #FutureBusiness Blogparade und wie Menschen sich am ZfL weiterentwickeln und wachsen können. Hier geht’s zum Artikel (Bild: © Viktoriya Lebedynska)

Stefanie Puckett: New Work = Good, Old Work = Evil?

stefanie Puckett

Stefanie Puckett setzt sich in ihrem Beitrag kritisch mit insbesondere drei Aspekten von New Work auseinander: erstens die Probleme, die durch Teamwork entstehen können, zweitens das Thema Führung bzw. deren Abschaffung und drittens das Verschwimmen der Grenzen zwischen Privat- und Berufsleben. Positiv sieht sie hingegen die stärkere Betonung von Eigenverantwortung und Sinn. Ihr Fazit: New Work muss individuell umgesetzt werden – so dass es für Menschen und für Unternehmen Vorteile bringt. Ein Patentrezept gibt es nicht. Hier geht’s zum Artikel (Bild: metaBeratung GmbH)

Marc Widmann: Working Out Loud

marc widmann

Working Out Loud ist mehr als eine Projektmanagement-Methode: WOL ist eine Lebenseinstellung, die mit ganz praktischen Techniken verbunden ist. Das Konzept hat das Potenzial, ganze Unternehmenskulturen und Formen der Zusammenarbeit zu verändern und mehr Kooperation, Mitmenschlichkeit und gegenseitige Unterstützung zu initiieren – bei gleichzeitig höherer Effizienz. Deshalb stellt Marc Widmann die Methode vor. Hier geht’s zum Artikel (Bild: © Marc Widmann)

Julia Collard & Sven Schnitzler: Future Life Kompetenz

Doppeltspitze

Unsere Kompetenzen erwerben wir nicht nur in Ausbildung, Studium und Weiterbildungen – sondern im Leben. Dafür gibt es keine Zertifikate und Nachweise, dennoch beeinflussen Sie nachhaltig unser Kompetenzprofil. Julia Collard und Sven Schnitzler plädieren für einen ganzheitlichen Blick auf Menschen und Talente, um ihre Fähigkeiten in verschiedenen Rollen und Positionen zur Geltung bringen zu können. Dies wird sich positiv auf individuelle Zufriedenheit, Unternehmenserfolge und die Gesellschaft als Ganzes auswirken. Hier geht’s zum Artikel (Bild: © Stephanie Kunde)

Antonia Jennewein: „Future Business – Besseres Wirtschaften“ – Nachhaltige Sicherung des „Intellectual Potencials“ als Wettbewerbsfaktor der Zukunft

Antonia Jennewein

Führungskräfte dürfen künftig nicht mehr allein nach Fachkenntnissen ausgewählt werden – viel wichtiger ist ihre Fähigkeit zum motivierenden Dialog. Nur dann können sie verantwortlich dafür sorgen, dass Mitarbeiter ihr volles Potenzial für das Unternehmen entfalten und all ihre Fähigkeiten und Kompetenzen zum Einsatz bringen. Für Antonia Jennewein ist der Dialog deshalb die entscheidende Methode, um kreatives Potenzial für die Zukunft von Unternehmen freizusetzen. Hier geht’s zum Artikel (© Bild: Studioline)

Felix Wiesner: Auslaufmodell: Die 360°-Beurteilung

felix wiesner

Aussagefähige 360° Beurteilungen früherer Jahre beruhten auf fundierten Urteilen und gegenseitigem Vertrauen. Über einen längeren Zeitraum wurden Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit den Kollegen gesammelt, verdichtet und es entstanden differenzierte Urteile, Wertschätzung oder eben auch nicht. Damit wurden diese Analysen valide. Fundierte Sichtweisen stellten eine gesicherte Basis für Teambuilding und Organisationsentwicklung dar. Diese Zeiten sind vorbei, wie Felix Wiesner in seinem Beitrag zeigt. Hier geht’s zum Artikel (Bild: © Felix Wiesner)

Britta Redmann: Gute Arbeit durch Lust am Mitmachen

britta redmann

Britta Redmann beschäftigt sich in ihrem Beitrag mit der Frage, wie Unternehmen das Engagement ihrer Mitarbeiter steigern können. Der Schlüssel zu mehr Engagement ist der empfundene Sinn der Arbeit – doch welcher ist das? Was als sinnvoll empfunden ist, ist subjektiv und emotional. Um herauszufinden, welche Tätigkeit jemand als sinnvoll erachtet, ist Kommunikation und die Pflege persönlicher Beziehungen notwendig. Für deren Vertiefung plädiert Britta Redmann in ihrem Beitrag. Hier geht’s zum Artikel (Bild: © Susanne Horn)

Annika Pies: Falsch abgebogen – Wenn Fachkräftemangel nicht die Antwort auf das Problem ist

Annika Pies

Wie nachhaltiges Employer Branding funktioniert, erklärt Annika Pies in ihrem Beitrag. Sie macht deutlich, dass schicke Werbevideos nicht ausreichen, um Talente zu gewinnen und zu binden. Stattdessen müssen Unternehmen insgesamt attraktiver werden, authentisch ihre Werte und Ziele kommunizieren und sowohl Kandidaten als auch Mitarbeitern Sinn bieten. Recruiting ist für Annika Pies eine Beziehungsanbahnung: Zwei potenzielle Partner finden sich interessant und kommen bestenfalls zusammen. Hier geht’s zum Artikel (Bild: © TALENTS Personalmarketing Agentur)

Jakob Kunzlmann & Max Willinghöfer: Berufsleben gestalten – grenzüberschreitend!

kunzlmann und willinghoefer

Auslandsaufenthalte sind heute für viele fester Bestandteil des Studiums. Doch was ist mit Auszubildenden oder fest im Berufsleben verankerten Mitarbeitern? Auch für sie kann ein Auslandsaufenthalt wertvoll sein: Bewusstsein für das Entstehen von Produkten kann einen nachhaltigeren Lebensstil fördern, andere Verarbeitungstechniken tragen zum KnowHow-Transfer bei. Jakob Kunzlmann und Max Willinghöfer plädieren für ein Verlassen der Komfortzone. Hier geht’s zum Artikel (Bilder: © Jakob Kunzlmann, Max Willinghöfer)

Martin Seiler: Brückenschlag zwischen den Generationen: was Babyboomer und Millennials verbindet

martin seiler

Die Deutsche Bahn steht in den kommenden Jahren vor einem Generationenwechsel: Etwa 100.000 Mitarbeiter werden aus dem Unternehmen ausscheiden, eine neue, junge Generation wird nachrücken. Wie muss sich die DB auf diese neue Generation einstellen? Wie kann sie junge Talente für ihr Unternehmen gewinnen? Personalvorstand Martin Seiler macht sich deshalb Gedanken über ein wirkungsvolles Generationenmanagement für das kommende Jahrzehnt. Hier geht’s zum Artikel (Bild: © Deutsche Bahn AG – Max Lautenschläger)

Tobias Leisgang: Krumme Dinger für eine bessere Wirtschaft?

tobias leisgang

Überraschungen sind meist nicht willkommen. Sie werfen unsere Pläne über den Haufen, sei es im Projektmanagement, im Privatleben oder im Bildungswesen. Aber Überraschungen lassen sich auch nicht vermeiden, stattdessen nehmen sie eher zu. Tobias Leisgang fordert uns deshalb dazu auf, Überraschungen willkommen zu heißen und mit kreativen Ideen auf drängende Probleme unserer Zeit zu reagieren. Hier geht’s zum Artikel (Bild: © Tobias Leisgang)

Marcus Raitner: Ich habe einen Traum!

marcus raitner

Marcus Raitner träumt davon, dass Menschen in Unternehmen nicht mehr als Ressourcen, sondern als Menschen gesehen werden. Dazu plädiert er für eine neue Form der Führung, in der Eigenverantwortung, Selbstständigkeit und intrinsische Motivation alte Anreizsysteme ablösen. Seine Forderung ordnet er in den historischen Kontext der Entwicklung vom Taylorismus zur Wissensarbeit ein. Hier geht’s zum Artikel (Bild: © BMW Group)

Michael Beilmann: Menschliche Würde in Unternehmensbezügen

Michael Beilmann

Um die Existenz des Homo sapiens auf dieser Erde noch so lange wie möglich zu sichern, sieht Michael Beilmann die Notwendigkeit, wirtschaftlich-nutzenmaximierendes Verhalten mit Idealismus zu verknüpfen. Das Verbindungsstück zwischen dem Homo oeconomicus und dem Homo idealistic, wie Beilmann sie nennt, ist die Würde, die jedem Menschen eigen ist. Diese Würde muss in Unternehmenskonzepten ausgestaltet werden, um #FutureBusiness zu realisieren. Hier geht’s zum Artikel (Bild: © Michael Beilmann)

Irina Naithani: Future Business – Why it’s time to disrupt ourselves

irina naithani

Tiefgreifende Veränderungen spielen sich ab in Wirtschaft und Gesellschaft. Wie reagieren wir am besten darauf? Auch wir selbst müssen uns disruptiv verändern, meint Irina Naithani. Nur dann kann es uns gelingen, Probleme wie den Klimawandel und Nachhaltigkeit zu bewältigen. Dafür brauchen wir Leader, die in der Lage sind, uns Purpose authentisch zu vermitteln – weil sie selbst überzeugt sind von den Gedanken und Ideen, die wir gemeinsam verfolgen. Hier geht’s zum Artikel (Bild: © Simon Veith)

Judith Klaiber: „Macht. Führung. Sinn?“ oder „Ist Führung ein Scheißjob?“

judith klaiber

In ihrem Beitrag fasst Judith Klaiber ihre zentralen Erkenntnisse aus dem pastoraltheologischen Forschungsprojekt zu Werte:Bildung in Führung zusammen. Was prägt die Werteorientierung von Führungskräften und ihren Führungsstilen? Wie gehen Führungskräfte mit den Anforderungen seitens der Mitarbeiter und der Unternehmen um? Als Quellen identifiziert Judith Klaiber in ihrer Forschung Biografie, Persönlichkeit, Krisen, Kraftquellen und Existentiale. Hier geht’s zum Artikel (Bild: © Joseph Krpelan www.derknopfdruecker.com)

Susanne Kitlinski: Social Business Development – Motivation reloaded.

susanne kitlinski

Social Business-Modelle werden immer wichtiger. Nicht mehr nur der Gewinn, sondern auch der soziale und ökologische Impact sind wichtig für Gründer. Susanne Kitlinski hat ein Modell entwickelt, wie Social Business-Gründer gleichzeitig ihre eigenen Stärken, Fähigkeiten und Wünsche beim Finden von Geschäftsmodellen berücksichtigen können. Denn oftmals stellen diese Gründer ihre eigenen Kompetenzen und Gestaltungswünsche in den Hintergrund – und scheitern damit. Hier geht’s zum Artikel (Bild: © Susanne Kitlinski)

Gebhard Borck & Joan Hinterauer: Future Business für Unternehmer – Denkwerkzeuge für Unternehmer im digitalen Zeitalter

gebhard borck joan hinterauer

Gebhard Borck und Joan Hinterauer haben ein Transformationskonzept entwickelt, mit dessen Hilfe Unternehmen sich kulturell und strukturell modernisieren können. Zentrale Elemente sind die Firmen-DNA und die Denkwerkzeuge, die eine agile bzw. antifragile Kulturentwicklung initiieren und ausrollen können. Die Firmen-DNA stellt die Verbindung zwischen wirtschaftlichen Anforderungen und individuellen Lebensentwürfen der Menschen her. Hier geht’s zum Artikel (Bild: © Chris Kreymborg)

André Dörfler: Genossenschaftliches Powerplay

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Wir suchen heute nach nachhaltigen, solidarischen und werteorientierten Formen des Wirtschaftens – dabei gibt es die schon längst, wie André Dörfler in seinem Beitrag zur #FutureBusiness Blogparade zeigt. Die Genossenschaftsbewegung hat bereits zu Anfang des 21. Jahrhunderts ihren hundertsten Geburtstag gefeiert – Zeit, die Idee eines gemeinsamen Wirtschaftens wieder aufleben zu lassen und an die moderne Zeit anzupassen, findet André Dörfler. Hier geht’s zum Artikel (Bild: © André Dörfler)

Stefan Tewes: Future Business Thinking – Die VUCA-Welt meistern

stefan tewes

Unsere Welt ist komplex – und sie wird immer komplexer. Einfache lineare Lösungen für Probleme wie den Klimawandel funktionieren nicht. Stefan Tewes fordert in seinem Beitrag dazu auf, kurzfristige Fehlanreize zu beseitigen, langfristig zu denken und die großen Zusammenhänge in den Blick zu nehmen. Zwar scheint der Mensch dazu nicht geschaffen zu sein – doch wenn wir als Spezies weiter auf diesem Planeten existieren wollen, werden wir nicht umhin kommen, dazuzulernen. Hier geht’s zum Artikel (Bild: © Stefan Tewes)

Gregor Ilg: Das perfekte Unternehmen: So würde mein #FutureBusiness aussehen

Gregor Ilg

Gregor Ilg versucht mit seinem Beitrag zentrale Probleme der Social-Business-Idee zu lösen: Wie lässt sich eine dauerhafte Finanzierung sicherstellen, die nicht von kurzfristigen Förderungen abhängig ist? Und wie sollten Organisation, Team und Infrastruktur designt sein? Antworten darauf gibt er mit seinem „perfekten Unternehmen“, der Future Proof Company. Auch wenn sich vermutlich (noch) nicht alles so umsetzen lässt wie Gregor Ilg sich das vorstellt: Das Konzept ist ein erster Schritt! Hier geht’s zum Artikel (Bild: © etventure GmbH)

Nari Kahle: Von einer neuen alten Liebe zu Social Business

nari Kahle

Unsere Form des Kapitalismus, die rein auf Gewinnmaximierung angelegt ist, ist nicht mehr zeitgemäß. Stattdessen müssen Unternehmen mit wirtschaftlichen Spielregeln soziale Zwecke verwirklichen. Nari Kahle ist überzeugt: Mit Social Business Geschäftsmodellen lassen sich weitreichende und langfristige Lösungen finden und damit ein positiver Beitrag für die Gesellschaft leisten – ja vielleicht sogar das Gesamtsystem verändern. Hier geht’s zum Artikel (Bild: © Nari Kahle)

Christina Jäger und Konstantin Münchau: Social Business passing the way to Circular Economy

Wie lässt sich eine globale Kreislaufwirtschaft etablieren? Mit dieser Frage beschäftigen sich Christina Jäger und Konstantin Münchau in ihrem Beitrag. Ihre Antwort lautet: Social Business. Doch die wichtigste Voraussetzung ist ein Mindshift: Auf globaler Ebene müssen Unternehmen ihre Produkte, ihre Logistik und ihre Wertschöpfungsketten grundlegend ändern, um den Ressourcenverbrauch drastisch zu reduzieren. Hier geht’s zum Artikel (Bilder: © Silvia Malkmus, Konstantin Daniel Münchau)

Benjamin Talin: 7 Elemente für den Aufbau einer erfolgreichen Strategie

benjamin talin

Gerade in der Digitalisierung sollten Unternehmen eine Strategie verfolgen, die ihr Handeln leitet. Das führt Benjamin Talin in seinem Beitrag aus. Er macht deutlich: Die Rolle einer Zukunftsvision als Grundlage der Strategie ist entscheidend, denn auf ihr basiert das gesamte weitere Vorgehen und sie ist in der Lage, Mitarbeiter und Geschäftspartner auf der Reise in die Zukunft mitzunehmen. Hier geht’s zum Artikel (Bild: © Benjamin Talin)

Jörg Jelden: Transformationsprozesse – Wenn Unternehmen sich auf die Reise ins Unbekannte begeben

joerg jelden

Transformationsprozesse zeichnen sich im Vergleich zu anderen Projekten durch ihren offenen Ausgang aus. Jörg Jelden zeigt in seinem Beitrag auf, warum er sich in seiner Beratungstätigkeit für Unternehmen in Transformationsprozessen auf das Prozesshafte fokussiert und sowohl die Eigendynamik als auch die Komplexität von Change-Prozessen anerkennt und berücksichtigt. Ad-hoc-Interventionen, abgestimmt auf die jeweilige Situation und Zielsetzung der Akteure sind ein Kernelement seiner partizipativen Strategie. Hier geht’s zum Artikel (Bild: © Jörg Jelden)

Monika Meurer: Unser mobiles Büro

monika meurer

Wie lässt sich Müll vermeiden? Mit dieser Frage setzte sich Monika Meurer auseinander und kam zu dem Schluss, ein mobiles Büro für ihr Unternehmen einzurichten. Der Papierverbrauch im mobilen Büro liegt nahe null – ausgedruckt werden muss etwas lediglich zweimal pro Jahr. Ansonsten nutzen die Meurers verschiedene Apps auf Smartphone und Tablet, um ihr Büro zu organisieren. Wie das im Alltag funktioniert, beschreibt Monika Meurer in ihrem Beitrag. Hier geht’s zum Artikel (Bild: © Achim Meurer)

Daniela Röcker: Von Old Work zu New Work: Die Brücke heißt Ambidextrie oder hybride Organisation

daniela roecker

Nachhaltigkeit und Klimaschutz müssen Teil von Unternehmensstrategien werden. Doch wie gelingt das? Daniela Röcker stellt in ihrem Beitrag das Modell der Ambidextrie vor, in dem Unternehmen die Brücke zwischen Exploration und Exploitation schlagen und dadurch sowohl Innovationen schaffen als auch das Tagesgeschäft gewinnbringend managen. Ambidextere Organisationen verbinden dadurch formalisierte Abläufe mit Unternehmensbereichen, die von hoher Flexibilität gekennzeichnet sind. Hier geht’s zum Artikel (Bild: © Daniela Röcker)

Jörg Mülling: Das Meerwasser: Schlüssel zum Überleben unserer Erde?

joerg muelling

Wasser ist eine unendlich vorhandene Ressource auf unserem Planeten – allerdings ist der Großteil davon Meerwasser und damit als Trink- und Brauchwasser nicht nutzbar. Mithilfe besserer Technologien zur Entsalzung von Meerwasser lassen sich sowohl ökologische als auch ökonomische und soziale Probleme in den Griff bekommen, stellt Jörg Mülling in seinem Beitrag in Aussicht: Wüsten werden grün werden, Armut und Migration lassen sich bewältigen. Dafür braucht man Fachwissen und finanzielle Ressourcen – doch gemeinsam lässt es sich schaffen. Hier geht’s zum Artikel (Bild: © Jörg Mülling)

Anja Hendel: #FutureBusiness: Mobilität für eine bessere Welt – Oder sind wir „lost in transportation“?

anja hendel

Wie wird sich die individuelle Mobilität in Zukunft entwickeln? Diese Frage stellt sich Anja Hendel in ihrem Beitrag. Ein nachhaltiger Mobilitätsansatz ist für sie die zentrale Aufgabe der nächsten Jahre. Wichtige Aspekte dabei sind Konnektivität, smarte Transportsysteme sowie Chancen und Risiken Künstlicher Intelligenz. Entscheidend dabei ist den Menschen und ethische Überlegungen nicht aus dem Blick zu verlieren. Denn nur so kann Technologie unsere Zukunft besser machen. Hier geht’s zum Artikel (Bild: © Porsche AG / Markus Schwer)

Josefine Köhn-Haskins: Eco-Coin: Eine Krypto-Währung für die Umwelt

josefine koehn-haskins

Warum belohnt das kapitalistische System keine nachhaltigen und umweltbewussten Konsumentscheidungen? Das fragten sich einige Mitglieder des niederländischen Zukunfts-Netzwerkes Next Nature und erfanden eine nachhaltige Währung: Die Eco-Coin. Sie belohnt umweltbewusstes Verhalten und kann gegen Güter eingetauscht werden. Josefine Köhler-Haskins stellt das Konzept der Eco-Coin in ihrem Beitrag vor. Hier geht’s zum Artikel (Bild: © Sophie Köhn-Haskins)

Friedhelm Boschert: WIE eigentlich wird eine Bank nachhaltig?

friedhelm boschert

Die Schäden, die der Klimawandel durch Umweltkatastrophen und Wetterextreme hervorruft, haben heute schon das Potenzial, die Finanzmarktstabilität massiv zu bedrohen. Höchste Zeit also für die Banken-, Finanz- und Versicherungswirtschaft, Geschäftsmodelle zu entwickeln, die auf Nachhaltigkeit basieren. Wie ein solches Modell aussehen könnte, schildert Friedhelm Boschert in seinem Beitrag zum Thema #FutureBusiness. Hier geht’s zum Artikel (Bild: © Mehmed Emir)

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